Wildeshausen – Lukas Mählmann heißt seit dem 1. Februar der neue zweite Geschäftsführer der Stiftung Johanneum.
Gemeinsam mit dem langjährigen Geschäftsführer Hubert Bartelt wird er als Doppelspitze die Verantwortung für alle Einrichtungen der Stiftung übernehmen. Dazu gehört auch das Krankenhaus.
Das Kuratorium hatte sich nach eigenen Angaben aufgrund der vielfältigen aktuellen und auch zukünftigen Projekte und Aufgabenstellungen, den sich verschärfenden politischen Rahmenbedingungen eines komplexer werdenden Gesundheitssystems und nicht zuletzt durch die mittelfristig angelegten umfangreichen Baumaßnahmen in den Einrichtungen dazu entschieden, die Führungsstrukturen und Verantwortlichkeiten zu erweitern und damit die Vertretungsregelungen zu stärken. „Wir freuen uns, mit Mählmann einen erfahrenen Kopf gewonnen zu haben“, betonte Herbert Weitz, Vorsitzender der Stiftung Johanneum, in einer Pressemitteilung.
Mählmann ist 39 Jahre alt und wohnt in Dinklage. Er verfügt nach Angaben der Stiftung über umfangreiche Leitungserfahrungen in Krankenhäusern in Bremen und war zuletzt als verantwortlicher Klinikmanager in den Kliniken des Landkreises Diepholz tätig.
Esther Binar ist neue Pflegedienstleiterin
Am 1. Dezember wurde auch die Stelle der Pflegedienstleitung mit Esther Binar neu besetzt. Sie ist Gesundheits- und Krankenpflegerin mit Hochschulabschluss und hat bereits mehrjährige Leitungsaufgaben verantwortlich in der Pflege wahrgenommen. Sie ist 38 Jahre alt, lebt seit einiger Zeit in Wildeshausen und hat nach Ihrer Elternzeit ihre Arbeit im Johanneum aufgenommen.
„Wir blicken mit Freude auf die zukünftige Zusammenarbeit im Klinikdirektorium“, so Geschäftsführer Hubert Bartelt und der Ärztliche Direktor Dr. Alexander Terzic abschließend in der Pressemitteilung der Stiftung.
Bild: Bei der Begrüßung: Kuratoriumsmitglied Pfarrer Ludger Brock, Geschäftsführer Hubert Bartelt, Geschäftsführer Lukas Mählmann, Kuratoriumsvorsitzender Herbert Weitz, Pflegedienstleiterin Esther Binar und Ärztlicher Direktor Dr. Alexander Terzic (v.l.). © Johanneum
